Der Garten des Bischöflichen
Palais von Oradea (Grosswardein)
Der Garten des bischöflichen Palastes von Oradea (Grosswardein) ist nicht nur
eine Lieblingsgrünanlage, ein geschichtlicher Garten und eine touristische
Sehenswürdigkeit für die Bewohner von Oradea, sondern auch ein Naturschutz-
gebiet im Herzen der Stadt, ein dendrologischer Park mit einer wertvollen und
wechselhaften Pflanzenwelt. Erträumer und spätere sorgfältige Benutzer des
Parks haben ihn durch Generationen mit viel Liebe gepflegt, und seine Pflanzen-
welt ständig erweitert. Das bis heute gültige Leitprinzip ist, in der Rehabilitations-
arbeit unseren gehüteten Erben weiter zu schützen, und den Park für das breite
Publikum zu eröffnen. Diese Website zielt die Werte des dendrologischen Gartens,
seiner Zierpflanzen, seiner uralten Bäume bekanntzumachen. Während einer
bequemen begleiteten Promenade können Sie die einheimischen Bäume, die
Exotika und die symbolischen Pflanzen des Gartens bewundern. Während
unseres Spaziergangs können wir der Stadt oder dem Garten angebundenen
Persönlichkeiten kennenlernen, und die NaturGegebenheiten der geschichtlichen
Umgebung gelegentlich auch mit kulturellen Veranstaltungen genießen.
Géza Follmann Biblische Garten Im Jahre 2020 wurde hier schließlich der Biblische Garten angelegt,
der mit seinen symmetrischen und kreisförmigen Beeten an die
Einfachheit der Klostergärten erinnert. Die Pflanzen dieses Gartens
nehmen auf die christliche Symbolik und Botschaft: Bezug:
Trauben und Feigen, Granatäpfel und Palmen, wie auch
verschiedene Getreidearten, Duft- und Gewürzpflanzen und weitere
in der Bibel vorkommende Pflanzen und Blumen, die von einer
Jahreszeit zur anderen wechseln.
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Bäume Der Garten des bischöflichen Palastes von Oradea (Grosswardein)
ist nicht nur eine Lieblingsgrünanlage, ein geschichtlicher Garten
und eine touristische Sehenswürdigkeit für die Bewohner von
Oradea, sondern auch ein Naturschutzgebiet im Herzen der Stadt,
ein dendrologischer Park mit einer wertvollen und wechselhaften
Pflanzenwelt. Erträumer und spätere sorgfältige Benutzer des
Parks haben ihn durch Generationen mit viel Liebe gepflegt,
und seine Pflanzenwelt ständig erweitert
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VERGANGENHEIT

Nach dem Bau dieser Kathedrale - der imposantesten Barockkathedrale im Karpatenbecken - durch Bischof Pál Forgách (1747-1757; Baubeginn 1752) und der anschließenden Errichtung der nahegelegenen Bischofsresidenz durch Bischof Adam Patachich (1759-1776) wurde der Garten des bischöflichen Palais im Barockstil angelegt.

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Historische Gärten am Ufer des Kreisches

KARTE

633

Laubbäume


237

Sträucher


100

Rosen


92

Nadelbäume